Gefrierschrank oder Truhe brauchen einiges an Strom. Aber sie haben ihr Vorteile.
Sie sind super Helfer bei der Vorratshaltung. Nicht alles eignet sich für Trocknen oder Einkochen. (Eis zum Beispiel 🙂 )Und wenn sich durch Einfrieren die Einkaufsfahrten verringern lassen, dann sparst du wieder Energie. Einmal große Mengen kochen oder backen statt öfter kleine Portionen spart nicht nur Zeit sondern ebenfalls Energie.
Wieviel Energie dein Gerät tatsächlich benötigt, hängt von dir ab:
Ganz klar, aber das weißt du ja, nur kalte Speisen reinlegen. Und mindestens einmal im Jahr abtauen. Und eine Liste, welches Essen in welchem Fach liegt hilft enorm beim Suchen.
Und möglichst selten öffnen. Denn bei jedem Öffnen fließt kalte Luft heraus und zimmerwarme Luft strömt hinein – und die muss wieder gekühlt werden. Und gerade jetzt ist mein Gefrierschrank fast leer, weil die Vorräte von Sommer und Herbst aufgefuttert sind. Also wird ganz viel Luft ausgetauscht.
Ich habe jetzt aber ganz viele leere Vorratsbehälter. (Am Besten aus Glas, kein Plastik, natürlich.) Die Lösung: ich stell die Behälter in den Gefrierschrank. Sie sind aus dem Weg und sie füllen den Platz, so dass weniger Luft strömen kann.
Und wenn ich dann was futtern will, dann lasse ich das über Nacht im Kühlschrank auftauen. Ist eh besser, weil schonend, und der Kühlschrank muss weniger kühlen.
Geht natürlich nur, wenn ich rechtzeitig dran denke 🙂
Aber das liegt ja an mir.
Bonustrack: Nachhaltiger Einkaufen
Spruch der Woche:
Aus Fehlern wird man klug, daher ist einer nie genug!