Über Reste in der Küche habe ich schon geschrieben. Heute geht es um das Badezimmer. Auch hier gilt: Ausnutzen ist super und nicht moralisch verwerflich (im Gegensatz bei Menschen).
Mein wichtigster Helfer dabei ist die Tubenquetsche.
Das gute Stück habe ich mal für 8 Mark (!) gekauft, und dachte noch, naja, rechnen wird sich das wohl nicht. Das ist jetzt mindestens 16 Jahre her und sie funktioniert immer noch prima. Bezahlt gemacht hat sie sich schon lange.
Denn die holt wirklich fast den letzten Rest aus den Tuben, die mensch ansonsten schon für fast leer halten würde.
Dabei ist noch jede Menge drin, was ich nach ein wenig Fingergymnastik noch (aus-)nutzen kann. Als Mensch mit einer ausgeprägten Rechts-Links-Schwäche muss ich allerdings immer überlegen, in welche Richtung ich kurbeln muss. Aber mei!
Und nach dem Quetschen ist die Tube oft noch ein Drittel voll. Bingo!
Und wenn ich dann denke, jetzt ist aber wirklich alles draußen, dann schneide ich die Zahnpastatube auf und nehme den allerletzten Rest zum Putzen. Das was die Beläge von meinen Zähnen entfernt, dass rubbelt auch Kalkränder oder Seifenränder ab.
Disclaimer: Ich will hier keine Werbung machen für diese Zahnpasta oder diese Tubenquetsche. Faulheit hat verhindert, dass ich die Beschriftung unkenntlich gemacht habe.
Gewinn für die Umwelt: Weniger Müll, weniger Ersatzproduktion, weniger Transportlasten.
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